Canyonlands…
und der weitere Bereich um Moab in Utah.
Nach der kurzen Unterbrechung und einer völlig anderen Umgebung in Durango, Colorado waren nun wieder Steine angesagt. Rund um Moab kann man davon jede Menge sehen, in den verschiedensten Formen und Farben, meistens aber in rot.
Auf dem Weg nach Moab kommt man am Hole in the Rock vorbei, eine riesige Wohnung im Felsen, heute nur noch zu besichtigen, nebenbei ein Kramladen, Zoo und Kunstausstellung etc.
Wir fuhren in den Canyonlands National Park an 3 verschiedene Stellen und an 3 Tagen.
Zunächst besuchten wir den Needles District:
Hier machten wir einige Wanderungen, um auch diese schönen Aussichten zu geniessen.
Und wir stellten fest: Die Wüste lebt!
Diesen Ausblick muss man einfach gesehen haben:
Wir mussten der Natur auch etwas unter die Arme greifen, damit sie nicht noch weiter zusammenbricht:
Unser Stellplatz für diese Nacht, leider nicht direkt im Nationalpark, aber direkt davor im Needles Outpost Campground:
Hier haben wir dann auch diesen Sonnenuntergang beobachten können:
Am nächsten Tag fuhren wir zum Needles Overlook.
Sieht fast so aus wie im Grand Canyon.
Auf den Wanderungen, die wir hier machten, haben wir auch diese schönen Aussichten bewundern können:
Und wir wurden von diversen wilden Tieren beobachtet, dieser hier wollte unbedingt fotografiert werden:
Und etwas weiter hat uns sein Kollege gezeigt, was er mit uns macht, wenn wir seine Wüste nicht vorsichtig behandeln.
Und dann wollten wir doch einmal versuchen, ob wir einen Stein in´s rollen bringen können,
Aber der wollte einfach nicht rollen!
Unser Standplatz hier war ganz leer, wir waren mit dem Host (liebevoll Horst genannt) allein:
Und mir fällt ein, schon lange kein Bild mehr für die lieben Kollegen eingestellt, aber hier ist es:
Am nächsten Tag fuhren wir wieder in den Canyonlands National Park, Bereich Island in the sky.
Auf dem Weg liegt auch der Dead Horse Point State Park, den hatten wir aber schon gesehen und dieses Mal eingespart.
In diesem Bereich der Canyonlands gibt es einige Wanderungen zu machen, um dann mit den folgenden Aussichten belohnt zu werden:
Und hier der Mesa Arch: (etwas schwierig, ihn ohne Menschen darauf, darunter oder drinnen zu fotografieren)
Und auch hier lebt die Wüste.
Die etwas schwierige Wanderung zum 2. Aussichtspunkt des Upheaval Dome haben wir auch gemeistert:
Um dann diese merkwürdige Sand / Steinformation in verschiedenen Farben zu bewundern:
Nun waren wir geschafft und fuhren nur noch die SR 128 zu den Fisher Towers entlang:
und zurück zur Potash Road, eine Strasse, die ebenfalls direkt am Colorado River entlang führt und noch einige Wanderwege zu bieten hat. Hier ist auch der Spider Mesa zu bewundern:
Und auch mehrere Ur- geschreibsel sind hier zu sehen:
Wir waren aber mehr an den Stellplätzen für die Nacht interessiert und haben auch noch einen ergattern können.
Uns trennt hier nur noch die Strasse vom Colorado River.
Hier in Moab befindet sich auch der Arches National Park, den hatten wir aber schon mehrfach besucht und ebenfalls dieses Mal eingespart. Am nächsten Tag fuhren wir zum Goblin Valley, ein weiteres Highlight.