Nach einem nächtlichen Zwischenstopp im sehr zu empfehlenden Campground Travellers Rest in Dade City, ein Passport America Platz mit Discount im Golfplatz Ambiente und einer weiteren Nacht im gar nicht zu empfehlenden Campground Beaver Lake in Quincy durchquerten wir Alabama, Mississippi und kamen nach Louisiana. Unser erstes Ziel hier war ein Platz im Fairview Riverside State Park, um uns auf den folgenden Tag in New Orleans vorzubereiten.
Hier war der Campground French Quarter RV Park eingeplant, da er direkt am French Quarter liegt, so konnten wir mit unseren Fahrrädern alles erkunden.
Als erstes machten wir eine 2 std. Rundfahrt mit der Natchez, ein originaler Dampfbetriebener Raddampfer.
Sogar mit Jazz Band im Speisesaal:
Im Anschluss liefen wir durch das French Quarter. Hier gibt es viele bunte Häuser zu sehen, sehr viele mit dem klassischen Balkon, in der Burbon Street sind die Balkone bunter und die Häuser auch.
Es gab solche Gebäude:
Und es gab solche:
Das älteste Gebäude in New Orleans (heute eine Inn Kneipe)
Und an fast jeder Ecke gab es Jazz Musik:
Es gab auch die St. Louis Cathedral:
Wir nahmen unseren Drink in diesem berühmten Musiker Cafe:
Und lauschten dabei dieser Band:
Am Abend waren wir ziemlich geschafft, so dass wir beschlossen, nur noch in den Pool zu hüpfen, im Anschluss daran in den Hot Tub Whirlpool und danach dann Grillen.
Und da viel mir doch ein, ich muss unbedingt mal wieder für meine lieben Arbeitskollegen ein besonderes Bild einstellen:
So haben wir das gerne….
Am nächsten Morgen besuchten wir noch kurz den St. Louis Friedhof Nr.1, wegen der besonderen Grabgestaltungen:
Es gibt spezielle Führungen über die Friedhöfe mit Voodoo und ähnlichem Hokus Pokus, tollen Geschichten zu fast jedem Grab, das haben wir uns lieber erspart. Ein kurzer Einblick reicht aus. Es war aber schon etwas gruselig auf dem Friedhof.
Wir fuhren weiter den Mississippi entlang und besuchten eine Plantage, sie heist Oak Alley. Leider hatten wir an diesem Tag heftigen Regen, also keine Bilder mit Sonnenschein, macht aber nix, sind trotzdem toll.
Diese Zucker Plantage ist durch die ca. 300Jahre alten Eichen bekannt. Eine Besichtigung des Anwesens sowie des Hauses gibt einen schönen Eindruck der früheren Lebensweise und das Leben auf einer Plantage.
Sogar Scarlet O´Hara war da!!
Die Eichen sind ziemlich groß und beeindruckend, man kann sie gar nicht ganz auf ein Bild bekommen:
So, nun geht´s weiter nach Texas, wo uns dann neue Abenteuer erwarten…..